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Herr Vishnu - Eine der höchsten hinduistischen Gottheiten der Trimurti.

Autor : Peter Vredeveld

Herr Vishnu - Höchster Gott des Vaishnavismus
Herr Vishnu, eine der höchsten hinduistischen Gottheiten der Trimurti, ist der höchste Gott des Vaishnavismus.
"Die unbegründete Gnade von Herrn Vishnu ist beispiellos, und solche Gnade wird nur durch die Gunst des Herrn von den Hingebungsvollen wahrgenommen."

Die schönsten hinduistischen Götter

Herr Vishnu, eine prominente Gottheit im Hinduismus, wird unter verschiedenen Namen verehrt, die seine göttlichen Eigenschaften und kosmische Bedeutung widerspiegeln. Gemeinhin bekannt als Vishnu, andere Bezeichnungen sind NarayanaHariGovinda und mehr. Diese Namen erfassen die vielschichtige Natur von Vishnu und kennzeichnen seine Rolle als Bewahrer und Beschützer im hinduistischen Pantheon.

Ikonografie

Die Ikonografie von Herrn Vishnu ist reich und symbolisch:

  • Blaue Haut:

Vishnu wird oft mit blauer Haut dargestellt, was seine kosmische und metaphysische Natur symbolisiert. Die blaue Farbe repräsentiert die unendliche Weite des Himmels und betont die Allgegenwart von Vishnu.

  • Vier Arme:

Jeder Arm von Vishnu hält symbolische Gegenstände—eine Keule (gada), eine Lotusblume (padma), eine Muschel (shankha) und einen Diskus (chakra). Diese Attribute stehen für Macht, Reinheit, Klang und kosmische Ordnung.

  • Kleidung und Reittiere:

Vishnu ist in königliche Kleidung gehüllt, was seinen königlichen Status widerspiegelt. Seine Reittiere, Garuda (Adler) und Adishesha (Schlange), unterstreichen seine Herrschaft über Luft und Wasser und betonen seine universelle Herrschaft.

Im Hinduismus wird Herr Vishnu in zwei Positionen dargestellt:

  • Stehend auf einer Lotosblume mit seiner Gemahlin, Göttin Lakshmi, in seiner Nähe
  • Liegend auf dem Bett einer Schlange, während Göttin Lakshmi seine Füße massiert, mitten in einem milchigen Ozean

Die Trimurti

Hinduistische Götter

Vishnu in der Göttlichen Dreifaltigkeit:

In der hinduistischen Kosmologie besteht die Trimurti aus drei Hauptgottheiten — Brahma, Vishnu und Shiva. Vishnu, als Bewahrer, sorgt für kosmische Ordnung und verhindert Chaos. Diese göttliche Trinität verkörpert die zyklische Natur von Schöpfung, Erhaltung und Auflösung im Kosmos.

Avatare (Dashavatara)

Die zehn Inkarnationen von Vishnu:

Vishnu inkarniert sich in verschiedenen Formen, bekannt als Avatare, um das kosmische Gleichgewicht wiederherzustellen und böse Kräfte zu vernichten. Die Dashavatara, was zehn Avatare bedeutet, umfasst:

  1. Matsya, der Fisch:
    In der Satya Yuga nimmt Lord Vishnu die Form eines Fisches (Matsya) an, um Manu, einen Urvater der Menschheit, und die sieben Weisen vor der großen Flutkatastrophe zu retten.
     
  2. Kurma, die Schildkröte:
    Im Hinduismus arbeiteten Dämonen und Götter während der Satya Yuga zusammen, um den Milchozean zu durchmischen und das Amrit (Nektar der Unsterblichkeit) freizusetzen. Lord Vishnu nahm diese Form an, um das Gewicht des Berges Mandara zu tragen, den Dämonen und Götter als Rührstab benutzten.
     
  3. Varaha, das Wildschwein:
    Im Hinduismus trug ein Dämon namens Hiranyaksha die Erde auf den Grund eines kosmischen Ozeans, als Lord Vishnu einschlief. Also inkarnierte sich Lord Vishnu als Wildschwein, besiegte diesen bösen Dämonen und hob die Erde über den kosmischen Ozean. Der Kampf zwischen Varaha und Hiranyaksha soll tausend Jahre gedauert haben.
     
  4. Narasimha, der Mann mit Löwenkopf:
    In der Satya Yuga erhielt Hiranyakashyap, der ältere Bruder von Hiranyaksha, einen mächtigen Segen von Lord Brahma, dass er nicht von einem Mann oder einem Tier, drinnen oder draußen, am Tag oder in der Nacht, auf der Erde oder den Sternen, mit einer lebenden oder leblosen Waffe getötet werden könnte. Aufgrund dieser mächtigen Segnungen begann Hiranyakashyap, mit Grausamkeit zu regieren, weshalb Lord Vishnu diese prächtige Form des Mannes mit Löwenkopf annahm und den Dämonen mit seinen Klauen bei Sonnenuntergang tötete, während der Dämon auf seinem Oberschenkel lag.
     
  5. Vamana, der Zwerg:
    In der Treta Yuga besiegte Bali, der vierte Nachkomme von Hiranyakashyap, den Gott Indra und übernahm die Autorität über die drei Welten. Um Frieden und Ordnung in diesen drei Welten wiederherzustellen, nahm Lord Vishnu diese Form eines Zwergs, Vamana, an. Vamana näherte sich Bali und bat um drei Schritte Land, und Bali akzeptierte dies gnädig. Dann verwandelte Vamana, der Zwerg, sich in eine riesige Größe und trat im ersten Schritt über den Himmel und im zweiten Schritt über die Unterwelt. Bali erkannte, dass der Zwerg die Inkarnation von Lord Vishnu war, und bot seinen Kopf für den dritten Platz an, damit Vamana seinen Fuß darauf setzen konnte. So segnete Lord Vishnu Bali mit Unsterblichkeit und machte ihn zum Herrscher der Unterwelt.
     
  6. Parashurama, Krieger mit Axt:
    Parashurama war der erste Brahmin-Kshatriya im Hinduismus und war die Kriegerinkarnation von Lord Vishnu, der eine Axt mit dem Segen von Lord Shiva bekam. Während der Herrschaft von König Kartavirya Arjuna in der Treta Yuga besuchte der König das Ashram von Parashuramas Vater. Er verlangte das Tier, aber sein Vater Jamadagni lehnte sie ab. Also zerstörten der König und seine Armee das Ashram. Als Rache tötete Parashurama den König im Palast und zerstörte die Armee und schwor, jeden Kshatriya auf der Erde aus Rache für den Tod seines Vaters zu töten. Er ist unsterblich und soll sogar heute noch existieren.
     
  7. Rama, der König von Ayodhya:
    Einer der am meisten verehrten Avatare von Lord Vishnu ist Rama. Rama war ein romantischer Mann und der König von Ayodhya. Seine Geschichte wird in der weit verbreiteten hinduistischen Schrift Ramayana erwähnt. Als Rama der Prinz von Ayodhya war, wurde er mit seiner Frau Sita und seinem Bruder Lakshman verbannt. Und später entführte Ravana, der Dämonenkönig von Lanka, Sita, die Frau von Rama, und brachte sie nach Lanka. Rama wurde von seinem Bruder Lakshman und dem glühenden Verehrer von Rama, Hanuman, begleitet. Er reiste nach Lanka und besiegte den Dämonenkönig und rettete Sita.
     
  8. Krishna:
    Krishna ist eine weit verehrte Gottheit im Hinduismus, und viele hinduistische Anhänger folgen Krishna, einer Inkarnation von Lord Vishnu. Seine Geschichte wird häufig in der viel gelesenen hinduistischen Schrift Mahabharata und Bhagavad Gita erwähnt. Krishna erschien auf der Erde zusammen mit seinem Bruder Balarama. Balarama gilt als die Inkarnation von Shesh Naga, aber im Vaishnavismus wird Balarama als die achte Inkarnation von Lord Vishnu aufgeführt. Krishna spielte eine wichtige Rolle, um den Pandava zu helfen, den Kampf gegen ihre Brüder zu gewinnen. Krishna wird auch als vereintes Radha Krishna verehrt.
     
  9. Gautama Buddha:
    Gautama Buddha, der Buddhismus gründete, wird im Hinduismus als die neunte Inkarnation von Lord Vishnu betrachtet. Buddha erreichte die “Erleuchtung” und half den Menschen, sich von Leiden und Schmerz, dem Kreislauf von Geburt, Leben und Tod, zu befreien.
     
  10. Kalki, Zerstörer von Schmutz:
    Kalki gilt als die letzte Inkarnation von Lord Vishnu. Es wird geglaubt, dass Kalki erscheinen wird, um das Kali Yuga zu beenden. Kalki ist der Vorläufer der Endzeit und wird am Ende des Kali Yuga alles Böse zerstören.

Literatur - Vaishnava-Theologie

Die vaishnavistische Theologie erforscht tiefgreifende philosophische Konzepte:

  • Moksha und Ekatva: Im Vaishnavismus wird die Verfolgung von Moksha, der Befreiung vom Kreislauf von Geburt und Tod, betont. Ekatva, das Konzept der Einheit, unterstreicht die Vereinigung der Seele mit dem Höchsten.
     
  • Bhakti-Pfad: Die Bhagavad Gita skizziert den Bhakti-Pfad, bei dem die Hingabe an Bhagavan (Vishnu) zur spirituellen Verwirklichung führt. Sie präsentiert eine Synthese verschiedener Wege und betont Liebe und Hingabe.
     
  • Nicht-Dualismus und Monismus: Das vaishnavistische Denken integriert Elemente des Nicht-Dualismus und Monismus, ähnlich der advaitischen Philosophie. Das Bhagavata Purana zieht Parallelen zu Ideen von Nirguna Brahman und Nicht-Dualität.

Zugehörige Gottheiten

Göttliche Gefährten und Formen:

  1. Lakshmi: Die Gemahlin von Vishnu, Lakshmi, symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Wenn Vishnu inkarniert, nimmt Lakshmi Formen wie Sita und Radha an.
     
  2. Garuda: Garuda, ein Halbgott-Adler, dient als Reittier von Vishnu. Vishnu wird oft darauf reitend dargestellt und symbolisiert damit die göttliche Überlegenheit.
     
  3. Shesha: Shesha, die Weltenschlange, ist ein urzeitliches Wesen, auf dem Vishnu während seines kosmischen Schlafes ruht. Shesha repräsentiert das ewige Fundament des Universums.
     
  4. Vishvaksena: Vishvaksena, der Heeresführer von Vishnu, hat eine bedeutende Stellung im Vaishnavismus.
     
  5. Harihara: Harihara ist eine kombinierte Form von Vishnu und Shiva und zeigt die Synthese dieser beiden bedeutenden Gottheiten im Hinduismus.

Jenseits des Hinduismus

Einfluss über den Hinduismus hinaus:

  • Sikhismus: Im Sikhismus wird Vishnu Gorakh genannt und betont die harmonische Synthese hinduistischer Gottheiten innerhalb der Sikh-Tradition. Die Gurus werden manchmal als Avatare von Vishnu betrachtet.
     
  • Buddhismus: Der Einfluss von Vishnu erstreckt sich auch auf den Buddhismus, insbesondere in Südostasien. Einige Hindus betrachten Buddha als einen Avatar von Vishnu, während Buddhisten in Sri Lanka Vishnu als Schutzgottheit verehren.
     
  • In der Wissenschaft: Der Einfluss von Vishnu geht über die Mythologie hinaus, mit einem Asteroiden 4034 Vishnu und geologischen Formationen wie den Vishnu Rocks im Grand Canyon. Dies zeigt, wie kulturelle Motive wissenschaftliche Benennungen beeinflussen.

Außerhalb des Indischen Subkontinents

Globale Präsenz von Vishnu:

  • Indonesien: In Indonesien ist Vishnu, bekannt als Wisnu, eine prominente Figur im Wayang (indonesisches Puppenspiel). Die Geschichten zeigen verschiedene Inkarnationen und betonen die kulturelle Verbreitung der hinduistischen Mythologie.

Tempels

Heilige Stätten, die Vishnu gewidmet sind:

  1. Angkor Wat, Kambodscha: Das ikonische Angkor Wat, erbaut als Huldigung an Vishnu, ist ein Zeugnis für die Verbreitung des Vaishnavismus in Südostasien.
     
  2. Padmanabhaswamy-Tempel, Thiruvananthapuram: Ein bedeutender Vishnu-Tempel in Kerala, der für beträchtliche Gold- und Edelsteinspenden bekannt ist.
     
  3. Prambanan-Tempel, Indonesien: Der Tempelkomplex Prambanan Trimurti verfügt über einen Vishnu-Tempel und zeigt den kulturellen Austausch zwischen Hinduismus und Buddhismus in Indonesien.
     
  4. Venkateswara-Tempel: Gelegen in Tirumala, Andhra Pradesh, ist dieser dem Herrn Venkateswara gewidmete Tempel eine bedeutende Pilgerstätte.
     
  5. Jagannath-Tempel, Puri: Bekannt für das Rath Yatra-Festival, ist dieser Tempel Jagannath gewidmet, einer Form von Vishnu.

Liste der Tempel

  • 108 Divya Desams: Dies sind verehrte Heiligtümer, die Vishnu gewidmet sind und in den Divya Prabandha, einer Sammlung von tamilischen Hymnen, erwähnt werden.
     
  • 108 Abhimana Kshethram: Tempel von Bedeutung in der Verehrung von Vishnu, die sich über verschiedene Regionen erstrecken.
     
  • Swaminarayan-Tempel: Tempel, die in der Swaminarayan-Tradition errichtet wurden und die Hingabe an Vishnu betonen.
     
  • Birla Mandir: Vishnu-Tempel, die von der Birla-Familie erbaut wurden und für ihre architektonische Pracht bekannt sind.
     
  • Dashavatara-Tempel, Deogarh: Ein Tempel, der die zehn Avatare von Vishnu hervorhebt und das reiche mythologische Erbe widerspiegelt.
     
  • Ananthapura Lake Temple, Kasaragod: Ein einzigartiger See-Tempel, der dem Herrn Vishnu gewidmet ist und für seine friedliche Umgebung bekannt ist.

Fazit

Herr Vishnu symbolisiert Bewahrung, kosmische Ordnung und göttliche Gnade. Von seiner reichen Ikonografie bis zu den tiefgründigen Konzepten, die in der Vaishnava-Theologie erforscht werden, hat die vielschichtige Natur von Vishnu einen bleibenden Eindruck in der hinduistischen Philosophie und Kultur hinterlassen.

Die zehn Avatare, von denen jeder einen einzigartigen Zweck hat, zeigen Vishnus unerschütterliches Engagement für die Wiederherstellung des Gleichgewichts im Kosmos. Wenn wir die damit verbundenen Gottheiten, Tempel, die Vishnu gewidmet sind, und seinen Einfluss über den Hinduismus hinaus erkunden, wird deutlich, dass Vishnus Reich weit über die Grenzen religiöser Überzeugungen hinausreicht.

Herr Vishnu inspiriert und führt Gläubige auf ihren spirituellen Reisen, sei es in den lebendigen Erzählungen, die in Tempeln wie Angkor Wat dargestellt sind, oder in den zeitlosen Lehren, die in der vaishnavistischen Literatur eingebettet sind. Wenn wir über Vishnus globale Präsenz und Einfluss nachdenken, erkennen wir ein Zeugnis für das dauerhafte Erbe dieses verehrten Gottes.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erkundung der vielschichtigen Existenz von Herrn Vishnu religiöse Grenzen überwindet und ein kulturelles und spirituelles Geflecht webt, das über verschiedene Landschaften und Zivilisationen hinweg widerhallt.

Häufig gestellte Fragen

  1. Wer ist Herr Vishnu?
    Herr Vishnu ist eine der Hauptgottheiten im Hinduismus und gilt als Bewahrer des Universums. Er ist Mitglied der Heiligen Dreifaltigkeit, oder Trimurti, zusammen mit Brahma (dem Schöpfer) und Shiva (dem Zerstörer).
     
  2. Was bedeutet der Name Vishnu?
    Der Name Vishnu stammt vom Sanskrit-Wort "Vish", was durchdringen bedeutet. Daher wird Vishnu oft als der "Allgegenwärtige" oder der "Bewahrer" interpretiert.
     
  3. Was ist die Rolle von Herr Vishnu in der hinduistischen Kosmologie?
    Man glaubt, dass Herr Vishnu das Gleichgewicht des Universums aufrechterhält und bewahrt. Er inkarniert in verschiedenen Formen (Avatare), wenn die Rechtschaffenheit (dharma) abnimmt und die Kräfte des Bösen (adharma) zunehmen.
     
  4. Wie viele Avatare hat Herr Vishnu?
    Man sagt, dass Herr Vishnu zehn Hauptavatare hat, bekannt als das Dashavatara. Dazu gehören bekannte Inkarnationen wie Rama und Krishna.
     
  5. Welche berühmten Geschichten sind mit Herr Vishnu verbunden?
    Es gibt viele Geschichten und Legenden, die mit Herr Vishnu verbunden sind, darunter das Quirlen des Ozeans (Samudra Manthan), seine Rolle im Ramayana als Herr Rama und seine kindlichen Abenteuer als Herr Krishna.
     
  6. Was ist die Bedeutung der Symbole von Herr Vishnu, wie der Muschel (shankha) und dem Diskus (chakra)?
    Die Muschel repräsentiert den kosmischen Klang, der das Universum erschafft, und der Diskus symbolisiert das Rad der Zeit und den Zyklus von Schöpfung und Zerstörung.
     
  7. Wie wird Herr Vishnu verehrt?
    Gläubige verehren Herrn Vishnu durch Gebete, Rituale und aufwändige Zeremonien. Tempel, die Vishnu gewidmet sind, wie die berühmten in Tirupati und Vaikuntha, sind ebenfalls Orte der Anbetung.
     
  8. Was ist die Beziehung zwischen Herr Vishnu und Lakshmi?
    Lakshmi ist die Gemahlin von Herr Vishnu und wird als Göttin des Reichtums und des Wohlstands verehrt. Die Vereinigung von Vishnu und Lakshmi symbolisiert die Harmonie zwischen dem Bewahrer und dem Nährer.
     
  9. In welchen Schriften wird Herr Vishnu prominent dargestellt?
    Herr Vishnu wird prominent in verschiedenen hinduistischen Schriften dargestellt, darunter die Vedas, die Upanishaden und die beiden großen Epen – das Mahabharata und das Ramayana.
     
  10. Wie inspiriert Herr Vishnu Anhänger in ihrem täglichen Leben?
    Die Anhänger von Herr Vishnu suchen Inspiration in seinen Qualitäten der Barmherzigkeit, Rechtschaffenheit und des Schutzes. Dem Pfad des Dharma zu folgen und ein tugendhaftes Leben zu führen, sind zentrale Aspekte der Vishnu-Verehrung.

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